Alpenjuwel in Gefahr:
Die Naturfreunde Österreich kämpfen schon seit Jahren gemeinsam mit dem WWF und GLOBAL 2000 gegen den geplanten naturzerstörenden Ausbau des Kraftwerks Kaunertal.
Urwälder in Österreich:
Urwald gibt es bei uns nur mehr in homöopathischen Mengen. Die Restbestände gilt es gerade in Zeiten der Klima- und Biodiversitätskrise zu bewahren, damit wir von ihnen lernen können und unsere Wirtschaftswälder wilder werden.
Umweltdachverband, Naturfreunde Österreich, Naturschutzbund Österreich, ÖAV und BirdLife Österreich begrüßen richtigen und wichtigen Schritt!:
Österreichs Zustimmung zum Nature Restoration Law ist eine verantwortungsbewusste Entscheidung.
Rohstoffknappheit erfordert Änderung des Wirtschaftssystems:
Die Ressourcen der Erde werden zunehmend knapper – das betrifft sowohl Rohstoffe als auch die Kapazität der Erde, Abfallprodukte des menschlichen Lebens aufzunehmen.
Vegetarische und vegane Hüttenrezepte:
Unsere Ernährung hat einen maßgeblichen Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck. Vegetarische und vegane Gerichte aus regionalen Zutaten sind gut für uns und unseren Planeten und schmecken auch köstlich.
Was man liebt, schützt man auch:
Junge Menschen wollen die Zukunft unseres Planeten mitgestalten. Im Folgenden ein Einblick, wie bei den Naturfreunden Kinder und Jugendliche für Natur- und Umweltschutz sensibilisiert werden.
Biodiversitäts- und Klimakrise:
Wir haben mit Franz Essl, Biodiversitätsforscher und Wissenschaftler des Jahres 2022, über die aktuellen Herausforderungen, fehlende politische Maßnahmen und zivilen Protest gesprochen.
Grüne Kraftpakete:
Im Frühjahr ist die Freude über die ersten Veilchen oder den Bärlauch groß. Viele andere Pflanzen nehmen viele von uns jedoch nicht wahr. Dabei stehen sie ihren auffälligen Nachbarn in nichts nach.
(Un-)Ordnung in der Natur:
Im seit 20 Jahren bestehenden Nationalpark Gesäuse in der Steiermark sieht es zunehmend wilder aus, weil hier die Natur Natur sein darf. Die Veränderungen hin zur Wildnis werden ständig beobachtet und dokumentiert
Tipps für einem ressourcenschonenden Alltag:
Der ökologische Fußabdruck ist bei Menschen in wohlhabenden Ländern besonders groß. DIE UMWELTBERATUNG hat einige Tipps für einen ressourcenschonenden Alltag zusammengestellt.
Wilder Südosten Oberösterreichs:
Nationalparks haben die Aufgabe, seltene Tier- und Pflanzenarten sowie Naturlandschaften zu schützen. Der vor 25 Jahren gegründete Nationalpark Kalkalpen umfasst das Sengsengebirge und das Reichraminger Hintergebirge in den Oberösterreichischen Voralpen.
Ein Projekt der Naturfreunde Salzburg:
Wir erfuhren von den Fachleuten, wie der Boden und seine Tierwelt, die darauf wachsenden Pflanzen und die von ihnen abhängigen Insekten sowie die Vögel und anderen Tiere, die sich von den Insekten und Samen ernähren, miteinander in Beziehung stehen.
Nur mit intakten Böden ist Leben möglich:
Mit einer neuen Wissens- und Methodenbox macht die Naturfreundejugend das Thema „Boden“ auch für junge Menschen begreifbar.
Den Schritt ins Politische wagen:
Katharina Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, ist überzeugt: Wenn die Klimabewegung es schafft, weiter Druck auf die Politik aufzubauen und aufrechtzuerhalten, wird die Klimawende schnell genug erfolgen können.
Projekt „Respect Nature“:
Das neue Projekt „Respect Nature“ der Naturfreunde in Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten widmet sich in den nächsten fünf Jahren dem Thema „Fair Play in der Natur“.
Am 21. Oktober 1971 wurde die „Heiligenbluter Vereinbarung“ unterzeichnet:
Das war ein Meilenstein für den Naturschutz und für die Umsetzung der Nationalparkidee in Österreich. Mit maßgeblicher Unterstützung der Naturfreunde entstand ab 1981 der Nationalpark Hohe Tauern.
Fair :-) zur Natur:
Draußen sein. Frische Luft tanken. Lockdown-Blues raus, neue Energie rein. Damit die Umwelt durch unser gesteigertes Verlangen nach Naturerlebnissen keinen Schaden nimmt, sollten wir uns an gewisse Regeln halten
Alles Gute zum Jubiläum:
Der National-Park Donau-Auen bewahrt die letzte große Flussauenlandschaft Mitteleuropas und schützt damit das Überleben zahlreicher bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
Pro Tag sterben weltweit ca. 150 Arten aus:
Wir erleben derzeit das größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit. Doch diesmal sind nicht Naturkatastrophen, sondern wir Menschen die Ursache. Der rasante Artenverlust macht auch vor Österreich nicht halt.
Wichtig für den Erhalt und Verbesserung der Artenvielfalt:
UNESCO-Weltnaturerbe-Gebiete sind die hochwertigsten Schutzgebiete der Welt und stehen unter dem Schutz der gesamten Menschheit. 5250 Hektar Buchenwald im Nationalpark Kalkalpen genießen diesen Status.
Tipps vom Biogärtner:
Gemüse zu ernten, das man selbst gesät und ganz ohne Chemie aufgezogen hat, bereitet große Freude. Wie naturnaher Gemüseanbau funktioniert, hat uns Johann Weiß von den Steinschaler Naturhotels erklärt.
Müll mit Mehrwert:
Upcycling - die kreative Aufwertung von scheinbar Wertlosem – liegt im Trend. Aus altem Kram werden originelle Gebrauchsgegenstände und Kunstwerke. Aber ist diese Art der Wiederverwendung auch immer nachhaltig?
Sorgenkind beim Klimaschutz ist der Verkehr:
Wer wenig und spritsparend fährt, produziert nicht nur weniger giftige Abgase und Feinstaub, sondern verlängert auch die Lebensdauer seines Autos, was ebenfalls die Umwelt schont.
21 Naturfreunde-Hütten sind besonders lärm- & lichtarm:
In den letzten Jahren ist die Lichtverschmutzung zunehmend in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt. In der Zwischenzeit häufen sich die Hinweise auf die negativen Folgen für Natur und Mensch
Naturfreunde KlimaFonds:
Die globale Erwärmung ist nicht nur in Österreich spürbar. Besonders dramatisch ist die Situation in vielen Regionen Afrikas. Der KlimaFonds der Naturfreunde unterstützt in diesen Gebieten Klimaschutzprojekte, aktuell eines in Mali.
Breddy´s produziert nachhaltig in Europa:
Was diese stylischen Crossover Pants alles können, verrät Manuela Bretschneider, Mitbegründerin von BREDDY’S, im folgenden Gespräch. Naturfreunde-Mitglieder erhalten 10 % Rabatt bei Onlinebestellung.
Nicht um jeden Preis:
Auf den hohen Bergen der Alpen weht immer wieder starker Wind. Wäre es da nicht naheliegend, im Rahmen des Umstiegs auf erneuerbare Energien auch dort Windkraftwerke zu errichten? Dieser komplexen Frage geht das neu erschienene Online-Factsheet der Naturfreunde Österreich nach.
Lebensweg eines Smartphones:
Das Handy ist heute unser treuester Begleiter. Und dennoch wissen die wenigsten, woraus dieses Gerät besteht. Hier geht es aber nicht um technische Rafinessen, sondern vielmehr darum, dich auf eine Reise um den Globus mitzunehmen.
Die negativen Seiten des Tourismus:
Der Tourismus im Sagarmatha-Nationalpark bringt zwar viele positive Entwicklungen mit sich, aber auch ein gewaltiges Müllproblem. Viele BergsteigerInnen entsorgen ihre Abfälle einfach in der Natur.
Tempo der globalen Erwärmung steigt:
Die bereits jetzt schon dramatischen Folgen der globalen Erwärmung haben die Naturfreunde Österreich dazu veranlasst, eine eintägige Konferenz zum Thema „Herausforderung Klimawandel. Auswirkungen auf die Pole und den Alpenraum“ zu veranstalten
Eine weltweite Bedrohnung:
Wenn weiterhin so viel Plastikmüll in die Ozeane gelangt wie bisher, könnte es in den Meeren bis zum Jahr 2050 bereits mehr Mikroplastik als Fische geben. Mikroplastik ist sowohl für Tiere als auch für uns Menschen eine tödliche Gefahr.
20-jähriges Bestehen und Ernennung seiner Buchenwälder zum UNESCO-Weltnaturerbe:
Seit Mitte 2017 sind 5250 ha alte Buchenwälder sowie 1965 ha im Wildnisgebiet Dürrenstein die ersten Schutzgebiete Österreichs, die in die Liste der Weltnaturerbestätten aufgenommen wurden.
Weltweite Maßnahmen gegen Klimaerwärmung nötig:
Wir Menschen tragen über den Ausstoß von Treibhausgasen zu einer rasanten Erderwärmung bei. Schon heute, bei im Schnitt knapp 1°C Erwärmung weltweit, sind die Auswirkungen deutlich spürbar. Das Eis wird dünn ...
Finanziert Naturfreunde-Projekte in Afrika:
Die Dürreperioden nehmen zu, und viele Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage. Der neu gegründete Klimafonds der Naturfreunde Internationale unterstützt tolle Projekte in Afrika, welche die Situation der Bevölkerung verbessern sollen.
Herzlichen Glückwünsch:
Die Naturfreunde sind Wegbereiter und Partner aller Nationalparke in Österreich. Es ist ihnen daher eine große Freude, dem Nationalpark Hohe Tauern zu seinem 35. und dem Nationalpark Donau-Auen zu seinem 20. Geburtstag alles Gute zu wünschen!
Essen ist kostbar:
Die Naturfreunde möchten mit der neuen Broschüre „Naturfreunde-Hütten kochen auf“ gegen unsere derzeitige Verschwendung von Lebensmitteln, ein klares Zeichen setzen. 16 Hütten zeigen, wie man aus Übriggebliebenen köstliche Gerichte zaubern kann.
Bekämpfung gut planen & organisieren:
Unter Neophyten versteht man alle seit der Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 eingeführten neuen Pflanzen. Die Naturfreunde Österreich beschäftigen sich heuer vermehrt mit problematischen eingewanderten Pflanzenarten, den sogenannten invasiven Neophyten, und mit Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung.
Radfahren hat Zukunft! Auch in Österreich?:
In Österreich besitzen 6,4 Mio. Personen ein Fahrrad. Doch wo darf man im Wald legal radeln? Nur auf gekennzeichneten und ausgewiesenen Radstrecken. Auf Forststraßen heißt es meist: Radfahren verboten!
Naturfreunde & Kids in Schutzgebieten aktiv:
Ziel von „Act for Nature“ ist es, mit der Hilfe von Ehrenamtlichen wichtige Daten für den Naturschutz zu sammeln, zum Beispiel über eingeschleppte Pflanzen, welche die heimische Flora bedrohen. Darüber hinaus werden notwendige Schutzmaßnahmen gesetzt.
Hinaus ins Grüne und Energie tanken:
Aufenthalte und vor allem Bewegung in der Natur sind für uns lebenswichtig. Sie wirken u. a. lebensverlängernd und beruhigend, stärken unser Immunsystem und unsere Seele, sorgen für einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus und für einen gut funktionierenden Kreislauf.
Eisige Bergwelt & der Klimawandel:
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Temperatur in Österreich im Jahresmittel um mehr als 1,5 °C gestiegen, weltweit um "nur" 0,8 °C. Durch die Erwärmung gerät vor allem die alpine Umwelt stark unter Druck.