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Troppberg 18.11.23

Wir, das sind 6 Wanderfreunde (3 Frauen und 3 Männer), fahren mit dem Autobus von Wien Hütteldorf nach Gablitz, wo wir gegen halb zehn Uhr bei der Höbersbachstraße aussteigen. Wir lassen uns die gute Laune durch das trübe und kalte Novemberwetter nicht verdrießen. Immerhin sollte es den ganzen Tag nicht regnen, und der Wald trägt noch immer viel buntes Laub. Gemütlich gehen wir den gelb markierten Weg über den Höbersberg, verlassen nach einer dreiviertel Stunde den herbstlichen Wald, gelangen über eine große Wiese, an der Ruine eines ehemaligen Gasthauses vorbei, zum Rabenstein, wo die rote Markierung von der Riederberghöhe einmündet. Leicht ansteigend geht es durch den Buchenwald die letzten zwanzig Minuten hinauf auf den Troppberg. Vier Teilnehmer besteigen noch die Aussichtswarte; trotz lohnender Aussicht – es ist sogar der schon mit Schnee bedeckte Schneeberg zu sehen – verlassen wir wegen des winterlich-kalten Windes bald die Aussichtsplattform; zuvor wird noch ein Foto gemacht, wo die Teilnehmerinnen stolz die zufällig am Weg gefundenen Pilze präsentieren. Punkt zwölf erreichen wir den Gasthof Rieger, wo wir uns aufwärmen und uns Ganslsuppen, Grillteller, Seniorenteller, Maronireis u.a. schmecken lassen. Über den Gastronomiebetrieb „Mirli“, die Wilhelmshöhe und den Carl-Ritterweg steigen wir zum Bahnhof Tullnerbach-Pressbaum ab, wo schon eine S50 nach Wien auf uns wartet.

Wir waren 3 ½ Stunden unterwegs, haben eine Strecke von 13 km und 380 Höhenmeter im Aufstieg bewältigt.

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